
Durch den Rom Aufenthalt nun doch weit nach hinten verschoben, aber nun doch der erste Teil des Berichts zum Gallery Weekend.
Glamourös
 sollte es denn auch sein und teilweise war es das auch, doch prägend 
und unkonventionelle präsentierten sich eher die Off-Spaces und neuen 
kleinen Galerien.
Mal wieder zufällig landeten wir dann auch in der ersten Galerie des Abends. Die 
Sammlung Stink,
 direkt neben dem U-Bahn Ausgang gelegen, zog durch die Photographie 
vierer übergroßer, weiblicher Akte den Blick auf sich. Trotz Verfremdung
 durch Storm-Trooper Helmen erinnerten 
Daniel Josefsons
 Fotografien stark an Helmut Newtons Akte im Museum für Fotografie. Doch
 eigentliches Highlight der Galerie war Alex Flach mit seiner Los 
Angeles Street Fotografie beeindruckte mich sehr. Die schwarz-weiß 
Bilder zeigen durch hohen Kontrast und schlaglichtartige Beleuchtung 
scheinbar echte Charaktere, Szenen aus dem Leben, echte Menschen eben.