Sonntag, 16. September 2012

PAUSE




<-- Für kleine Updates = Instagram

Mittwoch, 23. Mai 2012

Sleepwalking Berlin 2012 @ Freies Museum Berlin




Ausstellung: 29. April – 30. Mai 2012
Mo - Sa 12 - 19, So 15 - 18, Do 12 - 22


FREIES MUSEUM BERLIN C/O LAWYERS FOR THE ARTS e.V.
Potsdamer Str. 91/ 10785 Berlin

Dienstag, 15. Mai 2012

Morton Bartlett - Secret Universe III @ Hambuger Bahnhof


Mit der drei Jahre dauernden Reihe der „secret universe“ versucht der Hamburger Bahnhof seit 2011 neue, unerwartet und vom Markt unbeachtete Kunst auszustellen. Durch seine Position als Museum will der Bahnhof so den Kunstdiskurs weg von der Wirtschaft und vom anerkannten Kanon hin zur Institution und Bildung bringen.
Als dritte Ausstellung dieser Reihe zeigt der Bahnhof in Kooperation mit der „About Change, Stiftung“, die erste museale Soloausstellung Morton Bartletts. Der amerikanische Werbefotograf der Zeit seines Lebens keinen Erfolg mit seinen Arbeiten hatte, verlagerte in den 1930er Jahren seine künstlerische Arbeit ins Private, genauer gesagt auf die Herstellung lebensnaher Kinder -Puppen. Erst ein Jahr nach seinem Tod 1993 wurden die Puppen, sowie über 220 inszenierte Fotografien dieser, in seinem Nachlass gefunden.
Neben den Puppen, welche in einem Arbeitsaufwand von bis zu einem Jahr entstanden, fertigte Bartlett auch sämtliche Kleidung und Accessoires selbst an. Hier handelt es sich vor allem um weiblichen Puppen, die kontrovers, oft lolitahaft gekleidet und in Szene gesetzt sind. Kurze Kleider, halbnackte Puppen und kokett gesenkte Köpfe hinterlassen bei dem Betrachter verwirrende und leicht schamhafte Impressionen.


secret universe III.
Morton Bartlett
11. Mai bis 23. September 2012

Sonntag, 13. Mai 2012

MPA 48h Performance

 Blanka Palamós - Did the hen or the egg?












Thomas Albrecht - Distance












12.05.2012
Acud Theater
Month of Performance Art Berlin


Mittwoch, 9. Mai 2012

Gallery Weekend I

Durch den Rom Aufenthalt nun doch weit nach hinten verschoben, aber nun doch der erste Teil des Berichts zum Gallery Weekend.
Glamourös sollte es denn auch sein und teilweise war es das auch, doch prägend und unkonventionelle präsentierten sich eher die Off-Spaces und neuen kleinen Galerien.

Mal wieder zufällig landeten wir dann auch in der ersten Galerie des Abends. Die Sammlung Stink, direkt neben dem U-Bahn Ausgang gelegen, zog durch die Photographie vierer übergroßer, weiblicher Akte den Blick auf sich. Trotz Verfremdung durch Storm-Trooper Helmen erinnerten Daniel Josefsons Fotografien stark an Helmut Newtons Akte im Museum für Fotografie. Doch eigentliches Highlight der Galerie war Alex Flach mit seiner Los Angeles Street Fotografie beeindruckte mich sehr. Die schwarz-weiß Bilder zeigen durch hohen Kontrast und schlaglichtartige Beleuchtung scheinbar echte Charaktere, Szenen aus dem Leben, echte Menschen eben.